Die deutsche Automobilindustrie will in den kommenden fünf Jahren über eine halbe Billion Euro in Forschung und Entwicklung sowie neuer Werke investieren. Allerdings soll der Großteil der Summe ins Ausland fließen.

Das neue Mobilfunknetz von 1&1 nimmt Fahrt auf und managt bereits über zwölf Millionen Kunden. Doch wie steht es wirklich um die Qualität? Die Fachzeitschrift „CHIP“ hat das Netz auf mehr als 8000 Kilometern durchgemessen – und kommt zu diesen Ergebnissen.

Ohne Öl und Gas kann Wladimir Putin seinen Krieg gegen die Ukraine nicht bezahlen. Nun hat der russische Präsident ein Problem: Der Export der Rohstoffe bricht ein. Das liegt an drei aktuellen Entwicklungen, die sich Moskaus Kontrolle entziehen.

Der Industrie in Europa geht es schlecht, deswegen belebt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche ein Treffen von EU-Ministern neu, die sich „Freunde der Industrie“ nennen. Erstaunlich dabei ist auch, wer gar nicht erst eingeladen wurde.

TomTom war einst ein Synonym für tragbare Navis. Doch mit dem Siegeszug des Smartphones musste das Unternehmen radikal umlenken. Dennoch hat es gerade wieder ein neues Gerät fürs Auto gelauncht – wenn auch in einer deutschen Grauzone.

Pleitier René Benko hat Millionenwerte in Stiftungen geparkt und sie damit Gläubigern entzogen. Ein Blick hinter die Kulissen der einflussreichen Laura Privatstiftung, deren Begünstigte Benkos Mutter ist, offenbart fragwürdige Personalien.

Michael Burry, der Mann, der die Finanzkrise von 2008 kommen sah, sorgt für Aufregung an der Wall Street. Denn er hat in einem Satz ausgesprochen, was viele Marktteilnehmer in Anbetracht der Euphorie rund um Künstliche Intelligenz denken und befürchten.

Marktanalyst Martin Utschneider sieht im Gespräch mit Dietmar Deffner die Chance auf eine Jahresendrally bei bis zu 75 Prozent. Utschneider gibt konkrete Ziele aus und hält 24.771 Punkte für den Dax und 48.500 Zähler für den Dow Jones bis Jahresende für realistisch.

Die ARD rückt mit ihrer Mitmachaktion #besserwohnen die Wohnungsnot in den Fokus. Die Pilot-Doku „Crashkurs für Immobilienhaie“ beruft sich auf „leichte Satire“ und verzichtet auf Objektivität. So werden gesellschaftliche Gräben weiter vertieft, statt gemäß Programmauftrag zu einen.

Die Bauzinsen stagnieren, die Kaufpreise steigen. Immobilienkäufer nehmen deshalb länger eine höhere Verschuldung in Kauf. Viele stoßen jedoch auf Probleme mit den Banken. Die Geldhäuser akzeptieren längst nicht mehr jeden Kredit-Interessenten – selbst, wenn der das Darlehen stemmen kann.